Blätter tanzen auf dem feuchten Asphalt Walzer. Die Nacht ist so dunkel, dass ich meine eigene Hand nicht erkennen kann. Doch da: Ein Licht! Es kommt immer näher! Warte, ist das nicht ein … Mensch!? So verrückt es auch klingt, Menschen leuchten tatsächlich. Leider aber 1000 mal geringer, als das menschliche Auge wahrnehmen kann (Also benötigen wir wohl doch noch Taschenlampen :() Wenn wir schon einmal beim Auge sind, Männer und Frauen sehen unterschiedlich. So können Männer beispielsweise schwache Kontraste und schnelle Bewegungen besser erkennen, als Frauen. Dafür sehen diese jedoch die Welt etwas heller.
Monat: April 2024 (Seite 1 von 3)
Habt ihr euch nicht auch schon einmal gefragt: Wozu sind Bücher da? Sollen sie als Parfum, oder doch eher als Stativ dienen? Oder als Türstopper, Trainingsgewicht oder Presse? Die Antwort lautet: Sie sind alles zusammen! Man kann sozusagen, sein neu gewonnenes Wissen, direkt anwenden. Das ist auch nachhaltiger, als jedes Mal etwas neues zu kaufen. Verwendet einfach Bücher! Der Begriff „Bücherwurm“ kommt übrigens daher, dass die Larven vieler Nagekäferarten sich auf Totholz spezialisiert haben. Ab und zu gönnen sie sich auch mal ein Buch und nagen daran herum. Somit „vernichten“ sie Stück für Stück den Text, aber anders als menschliche Bücherwürmer.

Stinkende Straßen, mit Urin beschmutzte Kleidung und schlammbeschmierte Gesichter. So stellen sich die meisten Menschen das Mittelalter vor. Doch tatsächlich war das genaue Gegenteil der Fall. Damals achteten alle stets auf ihre Hygiene. So wusch sich ein durchschnittlicher Bürger, ungefähr einmal die Woche. Damit waren sie späteren Epochen, wie dem Barock, weit voraus. Dort glaubte man nämlich, dass die Pest ihren Uhrsprung in den Badehäusern hatte. Deshalb griff man dort lieber zum Parfum als zum Bad. Gewaschen mussten auch die Athleten im alten Griechenland sein, denn diese traten meistens nackt auf. Ein Läufer soll wohl bei einem Wettkampf seinen Lendenschurz verloren haben, daraufhin endblösten sich alle. Dies war auch der Grund, warum verheiratete Frauen bei den Spielen nicht zuschauen durften.