Der Mensch ist schon wahrlich zu kuriosem fähig. Über zwei Kilometer in einer Höhe von 600 Metern auf einem ca. 17mm breiten Gurt balancieren? Kein Problem. Sich aus ein bisschen Stoff Flügel basteln und durch Klippen, über Täler und durch das dichte Blätterdach der Wälder zu gleiten? Auch kein Problem. Das mögliche Risiko sich zu verletzen wird durch den getragenen Helm schnell wieder vergessen. Wirklich kurios wird es allerdings erst, wenn wir durch die „Guinness Bücher der Rekorde“ stöbern. Neben dem ältesten Menschen oder dem schnellsten Mann, sind dann auch noch Personen aufgelistet, die 31 Löffel gleichzeitig auf dem Körper balancieren können, oder die Fähigkeit besitzen 103 Hamburger in unter 8 Minuten zu essen. Und wer weiß, vielleicht ist ja jeder von uns ein Weltrekordhalter.
Autor: Euer Jaba (Seite 8 von 28)
Manchmal ist die Ähnlichkeit zwischen Tier und Mensch doch schon echt verblüffend. Schweine sind Allesfresser, Menschen sind Allesfresser, Katzen sind Jäger, Menschen sind, oder waren Jäger und Elefanten haben ein gutes Gedächtnis, genauso wie manche Menschen. Doch auch Äußerlich lassen sich Ähnlichkeiten entnehmen. Neben Affenarten, wie dem Schimpansen, gibt es noch zahlreiche andere Tiere, wo man meinen könnte, in ihnen würde jemand stecken, der sich schon fürs nächste Fasching vorbereiten will. Die passenden Kampfkünste dürfen natürlich auch nicht fehlen. Der Japaner, der nur unter dem Namen Toco bekannt ist, hat die Sache vielleicht ein bisschen zu ernst genommen. Sein Traum war es schon immer, als Hund durch die Straßen zu wandern und sich von den Menschen streicheln zu lassen. Zwei Millionen Yen hat er dafür in die Hand genommen, umgerechnet wären das fast 13000 Euro. Natürlich darf jeder so leben wie er will, jedoch beginn ich mich schon zu fragen, wie stark seine Rückenschmerzen wohl sein werden.
4,38 Milliarden Euro. So viel Geld soll wohl für die olympischen Sommerspiele in Paris ausgegeben worden sein. Und das aus eigener Tasche. Um ehrlich zu sein, ist das aber auch keine große Überraschung, bei der Eröffnungsfeier. Hunderte von Tänzerinnen und Tänzer balancierten an den Stegen der Seine entlang, dicht gefolgt von der atemberaubenden Atmosphäre und den akrobatischen Künsten des Fackelträgers. Seinen Ursprung aber, haben die olympischen Spiele in Griechenland, genauer gesagt auf der Halbinsel Peloponnes. Zu ehren der Götter traten die, teilweise halbnackten Athleten ins Stadion. Die rund 100000 Zuschauer jubelten und feuerten ihre Teilnehmer an. Diskuswerfen war damals schon sehr beliebt im Publikum und gehört zu den wenigen Sportarten, die bis heute noch erhalten geblieben sind. Dazu werden immer wieder neue Disziplinen ins olympische Kader gebracht, wie zum Beispiel Breakdance oder Skateboarding. Aber der olympische Gedanke bleibt der selbe: Das alle Völker friedlich zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern und Sport zu treiben.