Als der Obstelf erscheint, kehrt etwas Hoffnung in unsere Helden zurück. Konnten sie den Kampf womöglich sogar für sich entscheiden?
„Ja, er ist es! Unglaublich!“ Der Obstelf flog mit seinem Bananenflugschiff zur dreiköpfigen Anna und schoss mit Obst auf sie und ihre Monster. Plötzlich kam eine schwarze Albtraumwolke auf mich zu. „Oh nein! Das Horrorweib hatte mich getroffen!“ Ich träumte von haushohen Monstern, die kleine Kinder aßen.
Auf einmal hörte ich Stimmen, die mir sehr bekannt vorkamen. Sie sagten,
Ben wach auf, Bist du okay und solche Sachen.
„W…Wo bin ich?“, fragte ich. „Du bist im Krankenhaus von Filnotopia“, antwortete meine Schwester. Um mich herum standen all meine Freunde. Die Ziegen, meine Geschwister, Kullumi und Lyla. Sie waren alle an mein Bett gekommen. Als ich wieder langsam zu mir kam und wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, mussten wir uns verabschieden. „Wir müssen leider los“, sprach ich. „Ich glaube es ist besser, wenn wir Fanta, Festus und Filly auch hier lassen. Ich verspreche euch aber, dass wir euch jeden Sonntag besuchen werden.“ „Versprochen?“, fragte Filly traurig. „Versprochen“, antwortete ich. Dann machten wir uns auf den Heimweg.
Als wir an unseren Versteck vorbeigingen, konnten wir es kaum glauben. Das kleine Holzbaumhaus hatte sich in ein riesiges Betonbaumhaus verwandelt. Keine Ahnung, wer uns das Meisterwerk hin gezaubert hat, aber wir danken demjenigen.
Als wir reingingen, erblickte ich eine große eingerichtete Wohnug, mit einem Bild, das mich, Timon, Lena, die drei Goldhornziegen, Kullumi und Lyla zeigte. Außerdem lag neben dem Bild ein Zettel:
Lieber Ben, liebe Lena, lieber Timon,
wir wollten Euch nur noch ein mal danken, dass Ihr uns als Freunde anerkannt habt.
Liebe Grüße,
Eure Goldhornziegen